Freitag, 30. August 2013

MRT

Eine Magnetresonanztomographie, mehrfach als MRT oder ebenso MRI angesichts des englischen Magnetic Resonance Imaging abgekürzt, ist ein bildgebendes Verfahren, womit Gewebe überdies Organe gründlich dargestellt werden können. Auf Grund der detailreichen Abbildung ist es vorstellbar beim MRI mögliche Veränderungen festzustellen. Zeitweise wird die MRT auch als Kernspintomographie benannt. Die Untersuchungsmethode der MRI basiert auf Magnetfeldern und elektromagnetische Wellen.

Durch die Magnetresonanztomographie ist es möglich genaue Schnittbilder des Körpers zu gewinnen. Hauptsächlich die Weichteile, etwa das Gehirn überdies die inneren Organe, können auf einem MRT-Bild kontrastreich wiedergegeben werden. Sogar millimeterkleine Feinheiten können auf dem Kernspintomographie Bild erkannt werden. Ein weiterer Vorteil der Magnetresonanztomographie ist eine Anfertigung sämtliche gewünschten Ebene, das bedeutet die Bilder können nicht alleinig als Querschnitt, sondern mögen additional auch als Schräg- oder Längsschnitt des Körpers wiedergegeben werden. Unter Einsatz der MRT-Schnittbilder errechnet der Computer im Bedarfsfall ein dreidimensionales Bild des Körpers.

Die Magnetresonanztomographie wird sowohl zum Bestimmen, wie auch zum Ausschluss von Krankheiten gebraucht. Genauso für Kontrollzwecke während der Therapie wird die Kernspintomographie immer verbreiteter verwendet. Von den meisten Organen mag die MRI detaillierte Bilder liefern, bei Knochen sowie der Lunge stößt die Kernspintomographie dennoch an ihre Grenzen. Zufolge eines niedrigen Wassergehalts werden diese bei einer MRI lediglich suboptimal visualisiert.

Sehr üblich werden mit Hilfe der Magnetresonanztomographie das Gehirn und das Rückenmark inspiziert, in der Tat eignet sie sich darüber hinaus hervorstechend um interne Organe, Bänder, Sehnen, Muskeln, Blutgefäße, Knorpelstrukturen sowie die Brustdrüse zu prüfen. Immer bedeutsamer wird eine Magnetresonanztomographie bei der Cancer-Früherkennung.

Mittlerweile existiert auch eine offene Kernspintomographie, trotzdem sind die meisten Kernspintomographie Scanner immernoch Röhren, in die ein Kranker hineingeschoben werden kann. Der zu untersuchende Teilbereich des Körpers befindet sich in einem Magnettunnel. Im Verlauf einer Ermittlung muss der Patient so ruhend wie realisierbar liegen, denn bereits geringste Bewegungen manipulieren die Qualität des Bildes. Manchmal wird vor einer Kernspintomographie Untersuchung ein Kontrastmittel intravenös injiziert.

In der Regel dauert eine MRT ungefähr 20- 30 Minuten. Die lauten Geräusche im Inneren der Röhre werden unter Zuhilfenahme von Stöpsel gedämpft, nichtsdestotrotz lösen diese Geräusche sowie die enge Röhre bei einigen Personen Panik aus. Eine Läute sorgt dazu, dass der Patient diese Untersuchung in dem Falle einer Panikattacke stoppen kann.

Die offene MRT wird mit speziellen Apparaturen vollzogen. Der Hauptmagnet existiert hier nicht in einer geschlossenen Röhre. Eine offene Kernspintomographie bietet einem Erkrankten bessere Zugangsmöglichkeiten. Oft wird eine offene Magnetresonanztomographie dann verwendet, sowie ein Patient an Angst vor engen Räumen leidet, oder ein operativer Eingriff unter Magnetresonanztomographie Überprüfung erfolgt.

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