Freitag, 27. September 2013

Akupunktur

Ein Feld der TCM (Traditionellen chinesischen Medizin) bildet die Akupunktur. Sie basiert auf der Behauptung von Lebensenergien eines Körpers, die auf den verschiedenen Meridianen zirkulieren und einen steuernden Effekt auf jegwede Funktion des Körpers haben. Für den Fall, dass der Energiefluss in dem Körper behindert wird, kommt es zu einer Erkrankung. Mithilfe Stiche auf bestimmte Akupunkturpunkte kann das ausgeglichen werden. Eng verwandt mit der Akupunktur ist die Akupressur. In diesem Fall wird im Unterschied dazu ein plumper Druck auf die Akupunkturpunkte ausgeübt.
Medizinische Studien vermögen es die Wirksamkeit der Akupunktur bei Schmerzen durch Kniegelenksarthrose sowie bei chronischen Rückenschmerzen wie auch als Abwendung von Migräne zu belegen. Akupunktur wird allerdings auch für zahlreiche zusätzliche Symptome angeboten.
Es werden drei verschiedene Therapieformen verwendet:

1.    Stechen von Nadeln in die Akupunkturpunkte
2.    Wärmen der Akupunkturpunkte (auch Moxibustion genannt)
3.    Massage der Akupunkturpunkte (Akupressur)

Es werden 400 Akupunkturpunkte verwendet, die entlang der Meridiane aufgereiht auftreten. Damit die Anwendung leichter ist, hält man sich an das Schema mit zwölf Hauptmeridianen. Die Meridiane sind hierbei spiegelbildlich auf beiden Seiten des Körpers angelegt. Das Modell wird mittels acht Extrameridianen und zahlreiche Extrapunkten optimiert.

Eine Sitzung dauert typischerweise etwa 30 Minuten und der Patient liegt oder aber sitzt angenehm und entspannt. Ehe eine Nadel eingestochen wird, wird die Stelle sanft massiert. Pro Session werden schätzungsweise 16 Punkte gestochen.
Die Akupunktur sowie die Akupressur gehören zu den Regulations- und Umsteuerungstherapien. Die Technik der Akupressur ist noch älter. Die Punkte werden hier jedoch keineswegs mit Akupunkturnadeln gestochen sondern im Unterschied dazu mit den Fingerkuppen des Daumens und des Zeigefingers, aber auch einem stumpfen Werkzeug, massiert. Viele betrachten die Akupressur als eine nicht-invasive Form der Akupunktur.
Viele Krankheiten der heutigen Zeit sind psychosomatisch. Die psychischen Ursachen vermögen es demzufolge physische Symptome in einem Körper in Gang setzen. Oftmals kommt es zu Beschwerden wie zum Beispiel Kreislauf- oder Durchblutungsstörungen, Allergien, Asthma, Magen- Darmprobleme oder Angstzustände. Der Gebrauch der Akupressur hat sich bei solchen Beschwerden als sinnvoll bewiesen. Die Akupressur kann jene Krankheiten wiederherstellen, die aufgrund einer Dysfunktion der Nerven erscheinen. Ein Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung kann so neuerlich geschaffen werden.

Durch die Akupressur können blockierte Energieströme erneut angeregt und in Gang gebracht werden. Ebenfalls sollen so krankheitserregende Umweltenergien erneut aus dem Organismus geleitet werden. In der Regel werden bei der Akupressur bloß Daumen und Zeigefinger benutzt um die Akupunkturpunkte zu stimulieren. Diese Praktik ist also auch dafür qualifiziert sie selbst zu erlernen und zu verwenden. Die Punkte und Meridiane sind mit denen der Akupunktur gleichartig.

Osteochondrose

Osteochondrose kommt im Regelfall allmählich. Erst einmal erscheinen die Schmerzen bloß als Folge physischer Arbeit oder aber nach Sport. Bei einigen erscheinen die Schmerzen im Bereich um den Nacken auf, bei weiteren am Kreuz oder auch im unteren Rücken. Über kurz oder lang treten die Schmerzen trotzdem ständig auf, sitzend, liegend wie noch im Stehen. Osteochondrose Schmerzen können ferner bis in die Arme und Beine ausstrahlen.
Unter Osteochondrose versteht man eine knöcherne Umwandlung der Wirbelsäule über die Abnutzung der Bandscheiben. Die Änderung geht Schrittweise vor sich. Die Bandscheiben werden anfangs auf Grund von zu doller Belastung kompressiert. Das Stauchen mag sowohl wegen zu langes Sitzen sowie harte Tätigkeit, als auch wegen zu wenig Bewegung hervorgerufen werden. Die Bandscheiben können sich über kurz oder lang nicht mehr wiederherstellen und verweilen zusammengepresst. Die anliegenden Rückenwirbel mögen nicht länger so gut abgedämpft werden und der Druck lässt knöcherne Auswüchse auftreten. Solche Auswüchse leiten zu starken Schmerzen.
Die Osteochondrose der Wirbelsäule resultiert in hartnäckigen Rückenschmerzen. irgendwann begleiten solche Schmerzen den Patienten ebenso im Liegen, Stehen und Gehen. Es kommt darauf an welcher Abschnitt betroffen ist, kann die Osteochondrose der Nackenwirbelsäule und/oder im Kreuz Schmerzen verursachen. Die Nackenschmerzen mögen sich, für den Fall, dass Nerven betroffen sind, sogar bis in die Fingerspitzen hineinreichen. Bei den Kreuzschmerzen erscheint eine Ausstrahlung bis in die Zehen. Die Symptome einer Osteochondrose der Wirbelsäule können, je nach Veränderung der Rückenwirbel und Bandscheiben, nicht zuletzt in Ruhe erscheinen.
Kommt es zu einer Osteochondrose der Wirbelsäule im Brustbereich, werden zumeist bloß unbedeutende Schmerzen wahrgenommen, was dazu führen kann, dass sie selten diagnostiziert wird. Erst im späteren Stadium wird eine Versteifung der Wirbelsäule entdeckt.
Ein weiteres Krankheitszeichen der Osteochondrose mag ein Bandscheibenvorfall sein. Die Überbelastung der Wirbelsäule führt dazu, dass der Faserring der Bandscheibe ruptiert und der weiche Kern ausscheren kann. Die gallertige Masse stimuliert den Wirbelkanal und drückt Nerven ab.
Unzählige Faktoren sind bekannt, welche eine Osteochondrose der Wirbelsäule hervorrufen. Zu den wichtigsten zählen folgende:
    - Bandscheibenoperationen
    - Skoliose
    - bandscheibenentzündungen
    - Verkehren von schweren Maschinen
    - Chronischer Husten, beispielsweise durch das Rauchen
    - Handwerksarbeiten
    - Krankenpflege
    - Transportieren und Aufheben von schweren Dingen
    - Bau- und Transportgewerbe
Eine spezielle Erscheinungsform der Osteochondrose ist die Osteochondrosis dissecans. Die Osteochondrosis dissecans tritt hauptsächlich im Wachstumsalter noch dazu bei jungen Erwachsenen auf. Zu annähernd 85 Prozent ist das Knie betroffen. Während der Osteochondrosis dissecans sterben die knorpelnahen Knochen ab. Beim Absterben ist es vorstellbar, dass sich ein Stück vom Knorpel aus diesem Verbund löst.
Die Auslöser für eine Osteochondrosis dissecans sind nicht bekannt. Eine akzeptierte Theorie ist jedoch, dass eine kontinuierlich wiederaufkommende Impulsbelastung eines Gelenks die Ursache dafür ist. Von daher katalysieren Sportarten, bei denen es zu wiedererscheinenden Abstop- oder aber Stoßbewegungen kommt, die Entfaltung. Auch eine Störung der Durchblutung der Kniegelenksknochen, eine Fehlbelastung aber auch vererbbare Einflüsse sollen zu der Entwicklung der Osteochondrosis dissecans beitragen.

Muskelschmerzen

Im Körper des Menschen befinden sich über 650 Muskeln, welche alle verschiedenartig groß oder verschiedenartig geübt sind. Im Grunde ist es nicht ausgeschlossen, dass jeder dieser Muskeln zu schmerzen anfängt. Weshalb es zu Schmerzen der Muskeln kommt, mag die unterschiedlichsten Herkünfte haben. Meist sind Schmerzen der Muskulatur, wie z. B. bei einem Muskelkater, bei Zerrungen oder auch Krämpfen, ungefährlich und können günstig eigenständig therapiert werden. Allerdings gibt es auch schwerwiegende Erkrankungen die Muskelschmerzen bewirken können. Diese treten allerdings eher rar auf.
Die medizinische Bezeichnung der Muskelschmerzen ist Myalgie. Die Schmerzen in den Muskeln sind im Regelfall kein Anzeiger für eine Muskelkrankheit, sondern lediglich Begleiterscheinungen von anderen Erkrankungen. Was eine Myalgie auslöst ist manchmal sehr beschwerlich zu ermitteln. Gelenkerkrankungen, Schäden an einem Knochen, der Haut oder den Nerven mögen im gleichen Sinne zu schmerzenden Muskeln münden, wie zu viel Sport.
Myalgie am ganzen Körper zählen zu den häufigsten Muskelschmerzen, denen eine Erkrankung zu Grunde liegt. Für den Fall, dass solche Betroffenen über Myalgien am gesamten Körper klagen, könnte die Fibromyalgie vorhanden sein. Die Schmerzen erscheinen vor allem dort auf, wo Muskeln und Sehnen ansetzen. Zu einer Fibromyalgie kommen nicht selten zusätzlich psychische oder aber psychosomatische Probleme hinzu, wie Störungen des Schlafrhythmus aber auch Verdauungsprobleme. Die Ursachen für die Muskelschmerzen am gesamten Körper sind nicht bekannt.
Die diversesten Auslöser mögen eine Myalgie fördern. Zu den wesentlichsten zählen z. B.:

1.    Pharmazeutika und Gifte: unmäßiger Alkoholkonsum kann Schmerzen der Muskeln am gesamten Körper nach sich ziehen und generell zu einem Rückgang der Muskelmasse führen. Selbst Heroinabhängige leiden häufig an Schmerzen der Muskulatur. Eine Myalgie kann auch durch besondere Pharmazeutika, wie zum Beispiel durch Penicillin oder aber Statine ausgelöst werden. Nach dem Absetzen der Statine entfallen die Nebenwirkungen jedoch.
2.    Entzündungen: Kommt es zu einer Entzündung in den Muskeln wegen Bakterien, Viren aber auch Parasiten, sind solche häufig qualvoll. Zumeist bildet sich die Inflammation bei rheumatischen Erkrankungen ebenso wie Autoimmunerkrankungen.
3.    Stoffwechselstörungen: Die Myalgie kann sogar in Folge einer Stoffwechselstörung entstehen. Sie ähnelt dem Muskelkater, tritt jedoch selten vor.
4.    Muskelkrankheiten: Wie beispielsweise Erbkrankheiten, welche dazu leiten, dass die Muskeln stetig schwächer werden und jene Leidenden verlieren Muskelgewebe.
5.    Hormonelle Störungen Hormonelle Veränderungen können gleichfalls eine Myalgie nach sich ziehen. Das passiert bspw. bei einer Schilddrüsenhormonunterproduktion.
6.    Erkrankungen des ZNS: Zum Beispiel Zitterlähmung mag zu Schmerz in den Schultern sowie Oberarmen führen. Eine Störung der Durchblutung im Gehirn mag sich genauso über eine Myalgie äußern. Weiters erscheinen bei Erkrankungen wie Kinderlähmung wie auch Multiple Sklerose Muskelschmerzen auf.
7.    Erkrankungen des peripheren Nervensystems: Erscheint eine Entzündung der Nerven beziehungsweise Nervenwurzeln können ebenso Schmerzen der Muskeln erscheinen.

Leistenbruch

Als Leistenbruch betitelt man die sackartige Ausstülpung im Bauchfell durch eine kleine Leerstelle in der Bauchdecke. Es ist möglich, dass Eingeweideteile wie zum Beispiel der Dünndarm, in selbige Ausstülpung abgleiten. Ein Leistenbruch tritt oberhalb des Leistenband auf und reicht oftmals entlang des Leistenkanals bis in den Hodensack hinein.
Bei einem Leistenbruch werden zwei Ausprägungsformen unterschieden:
1.    Indirekter Leistenbruch
2.    Direkter Leistenbruch

Ein indirekter Leistenbruch kommt ziemlich weit verbreitet vor. Im Bereich zwischen 60 - 70 Von Hundert aller Leistenbrüche fallen in diese Kategorie. Besonders häufig tritt der indirekte Leistenbruch bei Neugeborenen; Kindern wie auch jungen Menschen auf. Bei jungen Männern ist der Leistenbruch weitaus öfter als bei jungen Frauen. Der indirekte Bruch erstreckt sich beim Mann mehrheitlich bis in den Hodensack, dort nimmt er vielmals exzessive Ausmaße an.
Von einem direkten Leistenbruch sind vor allem ältere Herren betroffen (30 - 40 % der Erkrankungen). Eine Muskelschwäche der vorderen Bauchwand ist die verbreiteteste Entstehungsursache eines direkten Bruch.
Ein Leistenbruch tritt bei Männern sechs Mal so häufig vor wie bei  Frauen. Die Ursache dafür mag man in der Lehre vom Körper des Mannes entdecken. Der Leistenkanal, der die Blutgefäße des Hodens und des Samenleiters umschließt, ist die Schwachstelle. Typischerweise entspringt der Bruch damit, dass das Druckverhältnis in dem Bauch bei einer zur gleichen Zeit schwachen Bauchdecke, erhöht wird.
Dieses Druckverhältnis in dem Bauch verändert sich zum Beispiel durch:

-    Das Pressen bei chronischer Verstopfung sowie bei einer Blasenentleerungsstörung
-    Husten
-    Das Wuchten von massigen Gewichten
-    Bindegewebsschwäche im hohen Lebensalter

Die verbreitetesten Leistenbruch Symptome sind leichte und ziehende Schmerzen in der Bauchregion, welche über das Abtasten verstärkt werden zudem eine Vorwölbung im Leistenbereich. Sehr wohl können manchmal auch gelegentliche Bauchschmerzen oder auch Verdauungsstörungen als Leistenbruchsymptome gewertet werden. Sowie innere Organe eingeklemmt werden, treten Leistenbruchsymptome wie starke Schmerzen wie auch Übelkeit auf. Sporadisch bildet fernerhin das Übergeben eines der Leistenbruchsymptome.
Die Behandlung eines Bruches erfolgt unter Einsatz von zwei unterschiedlichen Arten der Leistenbruch OP, zumal ein Leistenbruch nicht von selbst genesen kann.
Zum einen gibt es die offene Leistenbruch Operation über dem Leistenschnitt. Dieserfalls wird ein Bruch von außerhalb verschlossen, nachdem jener Inhalt des Bruchs in die Bauchhöhle relokalisiert wurde. Die Bruchlücke der Bauchwand wird bei dieser Leistenbruch Operation entweder mithilfe von Nähten eingeengt oder aber auch durch ein Kunststoffnetz verdichtet.
Zum anderen existiert die laparoskopische Leisteinbruch Operation. Hier wird unter Vollnarkose von Innen  die Bauchhöhle verdichtet. Der Chirurg führt im Zusammenhang mit dieser Leistenbruch Operation durch kleine Hauteinschnitte dünne Instrumente in die Bauchhöhle ein.

Hüftschmerzen

Zu Hüftschmerzen kann es sowohl nach einer starken physischen Beanspruchung als auch ziemlich losgelöst von einer solchen Beanspruchung auftreten. Unterschieden wird im Kontext der Hüftschmerzen zwischen akuten, überraschend erscheinenden, und chronischen Schmerzen. Als chronisch bezeichnet man diese Schmerzen hernach, wenn die Schmerzen schon länger als drei Monate fortbestehen.

Die Schmerzen treten meist im Leistenbereich überdies im Gebiet zwischen Oberschenkel und Unterbauch auf. Häufig strahlen jene Hüftschmerzen bis in die Beine aus. Andererseits ist es genauso möglich, dass Schmerzen der Lendenwirbelsäule wie auch von anderen Gelenken herführen und in die Region um die Hüfte strahlen.
zu Anzeiger für Probleme im Hüftbereich gehören die Folgenden:

    - Schmerzen in der Leiste, die ins Knie ausstrahlen
    - morgendliche Steifheit
    - sich verstärkende Bewegungseinschränkungen
    - Knarrartige Geräusche in einem fortgeschrittenen Stadium

Der verbreiteteste Urheber für Hüftschmerzen bildet ein Verschleiß des Gelenkes. Dies Knorpelgewebe nimmt im Alter stetig doller ab. Ab und an ist ein solcher Rückgang des Knorpelgewebes so ausgeprägt, dass am Schluss Knochen auf Knochen scheuern. Durch diese Reibung werden starke Schmerzen ausgelöst. Darüber hinaus vermögen es Entzündungen in einem Gelenk, wie zum Beispiel Gicht, zu Beschwerden im Bereich der Hüfte resultieren. Jedoch in einigen Fällen entwickeln sich Hüftschmerzen zufolge eines angeborenen oder aber erworbenen Beckenschiefstand oder auch eines Absterbens des gelenknahen Knochens.
Ein erworbener oder angeborener Schiefstand des Beckens und eine gestörte Verknöcherung des Hüftgelenks beim Neugeborenen werden als Hüftdysplasie benannt. Eine Hüftdysplasie mag entweder für sich oder auch zusammen mit additionalen Fehlbildungen auftauchen. Ein alleinstehender Schiefstand des Beckens ist sehr weit verbreitet und trifft vorrangig bei Mädchen auf.
Für die Fehlstellung vom Hüftgelenk mögen mehrere Gründe leitend sein. Ein wichtiger Umstand für eine Hüftdysplasie bildet die Beckenendlage.

Zu den eingangs auftretenden Symptomen der Dyspläsie des Hüftgelenks zählen eine Seitenungleichheit der Pofalten überdies die Einschränkung der Bewegungsfreiheit beim Strampeln auf einer leidenden Hüftseite. Sowie bei einer schweren Hüftdysplasie keine Therapie erfolgt, mögen bleibende Schäden am Hüftgelenk das Resultat sein. Diese Schäden bewirken zu Schmerz, Störungen beim Gang bis zum Hinken.

Am Ende von einem Beckenschiefstand steht die Hüftgelenksarthrose.
Sobald die Fehstellung zu weit Vorangeschritten ist, mag eine Endoprothese dieses Hüftgelenks nötig werden, eine solche wird als Hüft TEP betitelt. Die Hüft TEP kann näherungsweise 15 Jahre getragen werden, ehe sie ersetzt werden muss. Titan ist das Hauptmaterial aus dem die Hüft TEP gefertigt werden kann, die gelenkbildenden Teile existieren wiederum oft aus Keramik oder Kunststoff.
Bei den folgenden Gegebenheiten wird die Hüft TEP verwendet:
1.    Hüftgelenksverschleiß
2.    Hüftkopfnekrose
3.    subkapitale Femurfraktur
4.    Trümmerfraktur von Pfanne oder Kopf
5.    Fehlposition des Gelenkes
6.    Hüftdysplasie mit sekundärer Arthrose