Donnerstag, 25. Juli 2013

Bakerzyste



Ursprünglich nannte man die Poplitealsyte eines Rheumatikers als Bakerzyste. Mittlerweile gebraucht man den Begriff Baker Zyste hingegen für jegliche poplitealen Zysten, irrelevant welchen Ursprungs selbige sind. Die Bakerzyste ist eine Missbildung einer Kapsel im Gelenk innerhalb des Kniegelenk. Zumeist bildet sich die Missbildung am Knie im Bezug mit einem Schaden des Articulatio genus selbst. Bspw. einer Läsion des Meniskus, einer Veränderung des Knorpels oder einer rheumatoiden Gelenkentzündung. Durch der gleich bleibenden  Geschwulst im Kniegelenk wird vielmehr Flüssigkeit im Gelenk hergestellt und es bildet sich ein Überdruck im Kniegelenk. Dort wo die Kapsel im Gelenk den niedrigsten Gegenwehr hat zerbricht sie und bildet eine sogenannte Baker Zyste aus. Zu den Hauptmerkmalen einer Bakerzyste gehören immer wiederkommende Schwellungen an den  Muskel der Wade und der Kniekehle. Falls die Baker Zyste aufbricht, kann es zu einem abrupt kräftigen Leid in der Kehle des Knies. Wenn die Zyste am Knie aufbricht geschieht es oftmals zu einer Neuinfektion. Dadurch, dass die Poplitealzyste anschwillt kann sie einem Tumor in der hinteren Kehle des Knies gleichen. Im Zuge einer Ärztliche Untersuchung muss deswegen eine bösartige Erkrankung des Genus ausgeschlossen werden. Bei einem Riss der Zyste am Knie kann dieser Zustand leicht mit einer Beinvenenthrombose fehldiagnostiziert  werden. Falls die Ursache der Missbildung nicht vernichtet wird kommt es nach dem Aufreißen sehr wohl jederzeit von Neuem zu einer  Poplitealzyste mit einer schlimmeren Bildung einer Kammer. Eine Zyste am Genus mag im jeglichem Lebensalter auftreten. Zumeist sind hingegen Kleinkinder von der Ausbildung einer Baker Zyste selten betroffen. Ungeachtet kommen Poplitealsyte auch im Kindesalter vor und Männliche Patienten sind zweimal so häufig betroffen wie Mädchen. Die Haupterkrankungsrate findet man jedoch im alter von 35 Jahren bist 60 Jahren. Insbesondere Personen ab dem 60. Lebensjahr sind des Öfteren von jener Ausbildung einer Bakerzyste befallen. Die Patienten mit einer Baker Zyste in der Kehle des Knies klagen über ständig wiederkommende Schmerzen auf der Rückseite des Unterschenkel, besonders im Genus und oberhalb der Unterschenkel. Hin und wieder berichten Betroffene ebenso alleinig über ein unangenehmes Gefühl innerhalb der Kniekehle. Wie mächtig die Krankheit bei einer Baker Missbildung sind, steht in Relation vom Ausmaß der Flüssigkeitsbildung. Entsprechend der Betätigung des Beines schwillt die Zyste im Winkel in der Regel  gewaltig an und kann nach mehreren Tagen der Erholung  in keinster Weise mehr sichtbar sein. Die Stärke der Krankheit alterniert daher auch zumeist mit der Stärke der Belastung und der Spannung der flüssig aufgefüllte Missbildung. Wenn die Poplitealzyste eine bestimmte Dimension verwirklicht hat, mag es auch zu Schmerzen kommen, die absolut unabhängig seitens einer Betätigung erscheinen.
Sobald die Zyste ohne Symptome sich bildet wird ebendiese im Regelfall nur aleatorisch gefunden.

Morbus Scheuermann
Als Morbus Scheuermann bezeichnet man eine Erkrankung der Wirbelsäule, welche vor allem bei männlichen Personen enorm vielmals vorkommt. Besonders auffallend für die Scheuermann Leiden ist ein Kranker Rücken im Abschnitt der Brustwirbelsäule. Eine  Columna vertebralis wird im Bereich der Brust nur unbedeutend nach hinten gekrümmt. Bei dem Juvenile Kyphose  ist ebendiese Biegung, infolge Wachstumsstörungen in den Corpus vertebrae durch der Bildung von Keilwirbeln, meist stärker ausgeprägt wie normal. In wenigen Fällen kann die Erkrankung allerdings genauso zu einer Krümmung der Lendenwirbelsäule führen. Hierbei kommt es zu einem Flachrücken. Die Ursachen von Adoleszentenkyphose sind unterschiedlich und steuern bzw. bestärken einander oft reziprok. Die Ursachen werden in innere und externe Faktoren unterteilt. Zu den endogenen, inneren Faktoren, gehören zum Beispiel  hormonelle Modifikation oder genetisch  Faktoren. Als externe, äußere Fälle, bezeichnet man z.B. eine verdrehte Haltung oder Fehlbelastung der Wirbelsäule. Üblich äußern sich die ersten Beschwerden zwischen der Pubertät und dem Erwachsen werden. Welche Symptome zu welchem Zeitpunkt auftreten hängt davon ab, welche Sektionen jener Wirbelsäule von der Erkrankung erkrankt sind. Störungen im Wachstum in der Wirbelsäule im Brustbereich leiten zwar zu einer Verkrümmung, weitere Wehleiden treten jedoch nicht oft auf. In der Regel kommt es bei Morbus Scheuermann erst im späterem Entwicklungsstufe zu Erkennbaren Symptomen. Hauptsächlich bei einer Erkankung der Wirbelsäule an den Lenden treten andererseits schon in der Jugendjahre mächtige Schmerzen auf. Durch die erkennbaren Erscheinungsbilder kann die Erkrankung in 3 Phasen unterteilt werden.
Im Anfangsstadium ist die Wirbelsäulen Erkrankung vielmals unbemerkt, weil erst im Prozess erkennbare Symptome erscheinen. Zu Schmerzen kommt es im Anfangsstadium der Juvenile kyphose Krankheit nur gelegentlich und gelegentlich kommt es zu Behinderung in der Bewegung oder einer raschen körperlichen Erschöpfung.
Im Späterem Phase kommt es bereits häufiger zu Beschwerden. Erst jetzt tritt eine bemerkbare Verkrümmung jener Columna vertebralis auf. Für den Fall, dass es zu Störungen im Wachstum der Wirbelsäule im Brustbereich kommt, tritt bei den Erkrankten ein Runder Rücken auf. Damit jene Biegung geholfen werden kann, kann es oftmals zur gleichen Zeit zu einer Biegung der Wirbelsäule in den Lenden nach vorn. Hierdurch entsteht ein Hohl-Kyphose. Für den Fall, dass die  juvenile Kyphose  Krankheit die Lendenwirbelsäule betrifft, wird die  Krümmung nach vorne jener Wirbelsäule abgeflacht und ein flacher Rückgrat bildet sich.
Im Letztem Stadium vom Morbus Scheuermann erscheinen im Regelfall deutliche Merkmale auf. Die Fehlbildung jener Columna vertebralis füht zu Verschleißerscheinungen und Belastungen. Dies führt in diesem Zusammenhang, dass die Qualen im Endstadium immens öfter und kräftiger sind als in den vorherigen Stufen. Die Qualen wirken ebenso wie auf die Verbiegung jener Wirbelsäule selbst, wie gleichwohl auf die Veränderungen der Bänder, der Muskeln und der Gelenke durch die unvorteilhaften Statik der Wirbelsäule nach der Verkrümmung zurückgeführt werden.

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