Mittwoch, 30. Oktober 2013

Osteoporose

Osteoporose ist eine systemische Krankheit der Knochen, bei dem sich die Knochenmasse vermindert und die Knochenqualität transformiert wird. Dadurch kommt es nach einiger Zeit zu einer Minderung der Festigkeit des Knochens. Durch die Abnahme der Härte des Knochens treten charakteresierende Osteoporose Anzeichen wie Knochenbrüche an den Glieder und im Bereich der Halswirbelsäule auf.
Gewöhnlich baut sich das Gewebe des Knochens ständig auf und ab. Das alte Knochengewebe wird abgetragen und durch neues Gewebe substituiert. Diese Balance ist bei der Osteoporose dagegen gestört und der Knochenabbau dominiert. Die Dichte und die Widerstandsfähigkeit des Knochens nehmen fortlaufend ab und die Knochenbälkchen, die für die Widerstandsfähigkeit benötigt werden, nehmen auch ab. Somit verlieren die Knochen im Verlauf der Erkrankung an Widerstandsfähigkeit und brechen leichter.
Man kann zwischen der primären und der sekundären Osteoporose differenzieren.. Ungefähr 95 Prozent aller Patienten gehören zu der primären Osteoporose. Von der primären Form sind Frauen um vieles häufiger betroffen als Männer. Dies kommt daher, dass Frauen über kleinere Knochen und weniger Knochenmassen verfügen. Obendrein verlieren Frauen in den Wechseljähren, durch das Abfallen des Geschlechtshormonspiegels, an Substanz des Knochens.
Bei der sekundären Form ist der Schwund des Knochens in keiner Weise die Krankheit statt dessen nur das Krankheitszeichen einer weiteren Erkrankung wie zum Beispiel:hormonüberschuss, Störungen in der Aufnahme und Verdauung von Nahrungsbestandteilen, Hormonmangel oder auch von chronischen Nierenerkrankungen, einer Knochenmarkserkrankung oder einer entzündlichen Erkrankung..
Eindeutige Osteoporose Beschwerden existieren nicht, zumal am Beginn auch keine Schmerzen zu bemerken sind. Die ersten Osteoporose Beschwerden sind normalerweise Brüche der Knochen beispielsweise der Rippen, des Beckens oder des Oberarms. Als Osteoporose Symptome von Frauen über 55 können Unterarmfrakturen eintreten. Ab dem 60. Altersjahr erscheinen Osteoporose Anzeichen immer wieder in Form von Brüchen der Wirbelkörper auf.
Die Abgrenzung zwischen der Prävention und einer Osteoporose Therapie sind meistens fließend. Die Maßnahmen, die zur Vorbeugung dienen können auch in der Osteoporose Behandlung benutzt werden. So wird beispielsweise in der Osteoporose Behandlung eine hohe Kalziumeinnahme empfohlen und einem Defizit an Vitamin D sollte während der Osteoporose Therapie vorgebeugt werden. Knochenstärkende Arzneimittel spielen in der Osteoporose Behandlung gleichfalls eine große Bedeutung.
Bei der Osteoporose Behandlung ist es außergewöhnlich bedeutend, dass erwachsene Personen  rund 1000 mg Calcium pro Tag einnehmen. Im Verlauf einer Osteoporose Therapie , nachdem die Wechseljahre vorbei sind, beläuft sich die Menge auf 500 - 1000 mg Calcium. Falls Produkte aus Milch  keinesfalls vertragen werden stehen für die Osteoporose Therapie auch Pharmazeutiker mit Calcium zur Verfügung.
Bei der Osteoporose Behandlung ist ebenfalls äußerst wichtig, dass eine Versorgung mit genug Vitamin D gewehrleistet ist. Die wesentliche Vitamin D Quelle ist die Sonne und es kann über mehrere Monate hinweg im Körper gespeichert werden. 80 Prozent des Vitamin D Bedarfs kann der Organismus aus dem Speicher beziehen, bloß 20 Prozent werden durch die Nahrung aufgenommen. Fisch, Milch, Eier und Fleisch sind die wesentlichesten Quellen, jedoch stehen auch hier zusätzliche Medikamente zur Osteoporose Behandlung zur Verfügung.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen